Lunatic - An Evening with Pink Floyd
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Vier Musiker covern ausschließlich Songs einer der größten Bands, die der Rock’n’Roll-Zirkus je hervorgebracht hat:
Pink Floyd
Ohne überbordende Technikschlacht, in der klassischen Quartettbesetzung der frühen Jahre bringen wir die Musik und das Lebensgefühl der Siebziger in die Clubs und Pubs der Republik. Dabei ist es ausdrücklich gewünscht, dass Ihr uns bei den Gigs sprichwörtlich „über die Schulter schaut“.
Pink Floyd hautnah erlebt man mit Lunatic in intimer Clubatmosphäre.
LUNATIC – also "verrückt" – verrückt nach Pink Floyd. Und nicht nur einfach verrückt genug, um Pink Floyd zu covern, auch deren Musik zu leben. Das sind die Jungs der Pink Floyd Tribute Band LUNATIC aus dem sächsischen Döbeln.
In der klassischen Quartettbesetzung der frühen Jahre agieren die Bandmitglieder nah am Original, aber doch mit Freiräumen für eigene Interpretationen.
Andre Dusk‘s sphärische Gitarre schwebt über den Orgel- und Synthesizerteppichen des Keyboarders Pascal Fläschendräger. Komplettiert wird das Ganze durch die Rhythmussektion mit Robert Tzschoppe (Drums) und Sebastian Kluge (Bass), mal wild treibend, mal sensibel dahin plätschernd. Stets auf den Spuren ihres großen Vorbildes zelebrieren die Musiker den typischen Sound der Psychedelic Rock Legende.
Unter dem Titel „An Evening with Pink Floyd“ präsentiert die Band einen Querschnitt aus dem Songfundus des Originals. Gewürzt mit Infos und Anekdoten von und über Pink Floyd und einer ausgeklügelten Licht- und Videoshow nimmt LUNATIC seine Zuhörer mit auf eine Zeitreise in die siebziger Jahre. Dabei widerstehen die vier Musiker der Versuchung, in eine überbordende Technikschlacht zu verfallen.
Wer die Band einmal erlebt, wird es bestätigen:
Pink Floyd genießt man mit LUNATIC in gemütlicher Clubatmosphäre
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